My Boating Blog

Der Blog für Segel- und Motorboot Freunde


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Korcula – Lumbarda


Der heutige Törn führte uns nach einem gemeinsamen Frühstück auf dem Achterdeck zur Insel Korcula. Da wir den Gegen den Wind kreuzen mussten, näherten wir uns nur langsam unserem Ziel. Um noch rechtzeitig vor Sonnenuntergang  am Hafen von Korcula anzukommen, war dann doch motoren angesagt um den direkten Weg nehmen zu können. Eigentlich war für den  Hafen eine Vorreservierung mit Vorauszahlung empfohlen, was wir aber nicht unbedingt wollten. So ergab es sich, das wir am Hafen angekommen auch keinen Liegeplatz für unser immerhin 16 Meter langes Boot bekommen haben. Wir entschlossen uns daher es in  dem nicht weit entfernten Hafen „Lumbardo“ zu versuchen. Dort angekommen, sah es erst auch schon voll aus. Wir bekamen dennoch einen Liegeplatz für unsere Yacht und absolvierten unser erstes Anlegemannöver mit bravur.

Quelle: Navionics, 2016

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Hvar


Nach fast 8 Stunden und 34 Seemeilen erreichen wir unser heutiges Ziel, eine kleine Bucht im Süden der Insel Hvar. Nachdem die erste Bucht, die wir angelaufen hatten hoffnungslos überlaufen war, waren wir froh einige Seemeilen weiter eine ruhige Bucht mit einem Bojenfeld gefunden zu haben. Das Bojenfeld gehört einem ansässigen Restaurant.  Wir konnten hier festmachen und über Nacht liegen, wenn wir im Restaurant zu Abend essen. Das war fair und wir hatten einen hervorragenden Seebarsch in Salzkruste zum Abendessen.

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Quelle: Navionics, 2016


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Kroatien Segeltörn 2016


Nachdem wir unsere Yacht Petra II, eine Bavaria 51 Cruiser, gesten in der Marina Kastella nähe Split übernommen haben, starten wir heute zum ersten Teil des zweiwöchigen Segeltörns durch kroatische Gewässer. Bei wenig Wind jedoch viel Sonne und 24 Grad, geht es teils unter Segel, teils unter Motor in Richtung Hvar wo wir in den südlich von Hvar gelegenen Inseln eine schöne Bucht zum Ankern und übernachten suchen.


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Zurück nach Eldenburg


Heute Nacht hat es wie angekündigt, leicht zu regnen angefangen. Gegen 10 Uhr machten wir uns in Plau auf den Weg in Richtung Eldenburg. Nach einer Stunde hatten wir den Plauer See überquert und nach einer weiteren Stunde trafen wir pünktlich zur Öffnung der Drehbrücke um 12 Uhr, in Malchow ein. Nun hatten wir kein Hindernis mehr vor uns was einer zeitlichen Planung bedarf und so tuckerte unsere Soraya gemütlich über den Fleesen- und Kölpinsee. Dann waren es noch zwei Biegungen und schon war unser Heimathafen Eldenburg in Sicht. Am Samstag Nachmittag war hier wenig Betrieb, so tankten wir gleich das Boot auf, bevor sich später die rückkehrenden Boote sich vor der Tankstelle drängen. Kurz danach steuerten wir unseren Liegeplatz an und machten für diesen Urlaub das letzte mal fest. Eine erholsame und spannende Woche liegt hinter uns. Das Wetter war ebenso bis zum Schluss auf unserer Seite. Wir sagen Ahoi und bis zur nächsten Saison.

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