Am Beginn des Fußweges zum Krater standen schon eindringliche Hinweisschilder und nach den ersten 100m auch ein Kassenhäuschen, wo man 3€ für den Besuch des Vulkans verlangte. Der Aufstieg war erwartungsgemäß anstrengend und schlängelte sich in Serpentinen bis zur Kraterspitze. Von dort aus bot sich uns ein grandioser Ausblick auf die liparischen Inseln. Direkt am Kraterrand waren große Schwefelquellen, die ständig heißen Dampf und Schwefel ausstießen. Schnellen Schrittes überquerten wir diese Quellen, da von Schefeldampf eingehüllt ein Atmen kaum noch möglich war. Danach ging es weiter über einen Rundweg entlang des Kraterrandes, von dem aus man einen guten Blick in den Kegel des Kraters hatte. Dort sah man überall aus kleinen Quellen Dampf austreten, was den Vulkan sehr aktiv aussehen lies. Danach folgte der Abstieg, der weitaus weniger anstrengend war. Ein weiteres Highlight unseres Urlaubs lag hinter uns.